Fachwerkhaus Ulm

Nördlich des Münsterplatzes bis hin zur Olgastraße findet sich eine der authentischsten Ecken Ulms. Kleine Läden, Cafés und Restaurants sind zwischen den zahlreichen historischen Gebäuden zu finden. Architektonisch herrscht ein bunter Mix, vom Mittelalter über den Jugendstil bis hin zu zeitgenössischen Bauten. Die Spezialitätengeschäfte laden zum zeitlosen Einkaufsbummel ein, den man gut in den kleinen Cafés und Restaurants ausklingen lassen kann.

Es sind die kleinen verwinkelten Gassen: Rabengasse, Kohlgasse, Herrenkellergasse und Platzgasse, die den Charme der Gegend ausmachen. Wer guten Wein, feine Schokolade, besondere Kindersachen oder auch regionale Spezialitäten sucht, der wird hier fündig. Im Sommer laden zahlreiche Cafés und Restaurants mit Sitzplätzen im Freien zum Verweilen ein.

Besondere historische Sehenswürdigkeiten sind der Salzstadel und der Büchsenstadel. Der Salzstadel wurde als Renaissancegebäude in den Jahren 1592 bis 1593 erbaut. Er diente zur strategisch wichtigen Lagerung von Salz und Getreide. Heute ist hier das Museum der Brotkultur untergebracht (LINK). Der Büchsenstadel stammt aus dem Jahr 1485. Einst historisches Waffenlager, sind dort heute ein städtisches Jugendhaus und der freie Radiosender FreeFM zu finden.


Short in English:


North of Ulm Minster one of the most authenic areas of Ulm can be found. Timeless shopping in small locations can be conveniently paused with a stop in the tiny cafes and restauraunts. Architecture varies from half timbered historic buildings to contemporary houses.




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